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RX 8 Felgen auf X6
Hallo Leute,
ich wollte euch mal fragen welche Reifen ich für RX8 Felgen auf meinem X6 2.0 serie 2 brauche und wie viel mm die Distanzscheiben haben sollen pro Achse.* Ich hab sie schon oben aber die passen nicht so ganz und hinten ist es echt knapp am Federbein. Lochkreis:*5x114,3 Größe:*8J x 18 Zoll** ET 50 Gruß |
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225/35R18.
Wenn es nur knapp ist, aber noch nicht schleift, nimmst Du 5 mm dicke Distanzscheiben, dann ist die Freigängigkeit ausreichend. 10 mm könntest Du auch versuchen (würde ET40 entsprechen und besser aussehen), aber dann müsstest Du prüfen und hoffen, dass die Radmuttern noch genügend Gewindegänge übrig haben (6 Gewindegänge mindestens, je nach Felge und Mutter unterschiedlich). Eventuell ist es erforderlich, hinten zu Bördeln. Gruß, Christian |
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Danke für die schnellen Antworten man kann sich echt auf die X Community verlassen : ) |
Es gibt keine Gutachten für Originalfelgen, weil diese generell Bestandteil der Typenzulassung des Fahrzeugs sind, zu dem sie eigentlich gehören.
In Deutschland geht sowas nur noch bei einem sehr willigen TÜV-Prüfer per Einzelabnahme nach §21 StVZO. Wobei dergleichen inzwischen bei uns sehr ungern gesehen wird und von den meisten Prüfern generell abgelehnt wird. Ich habe allerdings zuletzt Anfang 2013 auf diese Weise noch 18"-Felgen vom Mazda 6 GH (in 7.5x18" ET60 nebst 10 mm Distanzscheiben pro Rad) abgenommen bekommen. Was in Österreich möglich ist, dazu kann ich aber nichts sagen. Sollten durch die Distanzscheiben die Muttern nicht mehr genügend Gewindegänge zur Verfügung haben, kannst Du das schon aus Sicherheitsgründen so nicht machen. Denn dann könnten sich während der Fahrt die Radmuttern lösen. Nicht gut. Bei 5 mm je Rad müsste das eigentlich noch locker reichen. Ansonsten müsstest Du schauen, ob die Umrüstung auf längere Radbolzen möglich ist. Gruß, Christian |
Halli Hallo
Bekommt man bei uns für Distanzscheiben überhaupt eine Zulassung? Das war ja mal generell verboten!? Hatschi |
bei uns ist das stark von der jeweiligen landesüberprüfungsstelle abhängig - also je nach bundesland unterschiedlich. z.b. in oberösterreich scheint relativ viel "zu gehen", wenn ich mir anschaue, welche autos da mit freistädter kennzeichen etc. herumfahren. in NÖ ists genau das gegenteil: da ist praktisch nichts möglich, wenn man nicht die passenden papiere dazu hat.
beispiel: mein schwager hat bei seinem traktor letztes jahr das pickerl nicht bekommen, weil er keine papiere für den originalen (!!) frontlader vorweisen konnte! diese mussten dann extra über den hersteller besorgt werden. die wussten aber eh gleich, dass es sich nur um einen niederösterreichischen besitzer handeln kann, weil (anscheind) sonst niemand in ganz österreich diese papiere braucht, weshalb sie auch üblicherweise bei der auslieferung nicht mitgehen... daher kann ich dir nur raten: BEVOR du das angehst, erst mal bei der landesüberprüfungsstelle rücksprache halten, was die dazu sagen. mfg |
Zitat:
Gruß Jürgen |
Diesbzgl. ist es ja echt schlimm bei uns. So ein kleines Land und trotzdem kocht jedes der 9! Bundesländer seine eigene Suppe....
Ich kann nur für Kärnten sprechen: A) Man suche sich ein gutes/kompetentes Ziviel-Ing Büro B) Bespricht das Vorhaben C) Wenn A & B erfolgreich dann bekommt man von denen ein Gutachten mit dem man es bei der Landesreg. meist problemlos eintragen lassen kann. @Hatschi: Wüsste nicht warum Spurplatten generell nicht erlaubt sein sollten. Wenn man dafür ein Gutachten hat und die Freigängigkeit gegeben ist... Also alle Auflagen wie bei allen "Sonderrädern". @Erdi64: Aus welchem Bundesland kommst du? |
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