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Antrieb Motor, Luftfilter, Auspuff, Getriebe, ... |
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23.01.2014, 10:37
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#1
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Benutzer
Registriert seit: 21.01.2014
Ort: Osnabrück
Beiträge: 24
Xedos 6 1,6 - EZ 03/95
MX-3 1,6 - EZ 03/98
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Autogas im X6 1,6 mit 107 PS
Hallo,
ich überlege meinen Xedos mit dem 1,6er Motor (107 PS) auf Autogas umrüsten zu lassen. Bezüglich des V6 habe ich ich schon einige sehr gute Erfahrungen gehört. Auf Grund der Seltenheit des 1,6er jedoch leider eigentlich keine. Hat jemand Erfahrungen damit?
Der Motor sollte ja eigentlich gasfest sein, oder?
Meine Vorstellungen sehen da so aus:
- vollsequenzielle Prins-Anlage
- kein Flashlube
- Radmuldentank
- Einfüllstutzen hinter der Tankklappe
Ist das so eine vernünftige Zusammenstellung oder gibt es dazu Einwände?
Kennt jemand einen guten Umrüster im Raum Osnabrück?
Laut Internet sind das Autoaszentrum Münster und Löchte-Autogas wohl zu empfehlen, für weitere Vorschläge wäre ich äußerst dankbar. Hier direkt gibt es noch Autogas-4-you, aber irgendwie finde ich über die nichts überzeugendes.
Vielen Dank schonmal für die Hilfe!
mfG
leo
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23.01.2014, 11:07
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#2
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Administrator
Registriert seit: 30.07.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 8.587
Mazda 3 Fastback (2023)
Mazda Xedos 6 2.0 V6 (1992)
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Der 1,6 Liter ist nur im Xedos 6 eher selten, an sich aber eigentlich ganz im Gegenteil. Denn diesen Motor namens B6 findet man seit Mitte der 80er Jahre in so ziemlich jedem kleinen bis kompakten Mazda-Modell: 323, MX-3, MX-5, Xedos 6 usw. - und wohl auch in ein paar älteren Ford- und Kia-Modellen.
Der Motor hat mal als Achtventiler mit 86 PS angefangen, wurde um 1990 zum 16-Ventiler mit bis zu 115 PS. Dieser Motor gilt zurecht als robust, pflegeleicht und langlebig. Und er ist - wie nahezu alle Mazda-Benziner vor der Zoom-Zoom-Generation - ein Freiläufer, hat gehärtete Ventilsitze und ist uneingeschränkt Autogas-tauglich, ohne irgendwelche "Gewissensberuhigungsmaßnahmen" wie Flashlube oder das Tunap-Ventilschutzzeugs.
Ja, Du brauchst unbedingt eine vollsequenzielle Verdampferanlage, wobei sicherlich auch eine flüssigeinspritzende Anlage wie ICOM JTG oder Vialle LPi gehen müsste. Mit denen habe ich mich allerdings noch nie näher beschäftigt.
Flashlube benötigst Du nicht. Leider wollen sehr viele Umrüster mit aller Gewalt unbedingt ein solches einbauen, sobald sie nur einen Japaner auf dem Hof stehen sehen. Für mich ein absolutes No-Go und ein Grund, einen anderen Umrüster aufzusuchen.
Einfüllstutzen hinter dem Tankdeckel ist beim Xedos 6 möglich und für meinen Geschmack obligatorisch. Damals (2005) waren die entsprechend kompakten Teile dafür noch nicht verfügbar, deshalb musste ich mich mit dem Tankanschluss seitlich in der Heckschürze zufrieden geben - allerdings ganz unten im unlackierten Teil und daher nicht sichtbar. Ein Einbau im Seitenteil, also im Blech, wie es so manch ein Umrüster selbst heute noch macht, verbietet sich ganz grundsätzlich.
Wenn Du sehr viel fährst, würde ich Dir den maximal größten Radmuldentank mit 72 Liter (netto) empfehlen. So einen hatte damals in meinem ersten X6 verbauen lassen. Das reichte dann auch beim V6 locker für über 600 km Reichweite. Allerdings musst Du dann den Kofferraumboden sozusagen um 7 cm "höher legen".
Ich würde es machen. Aber wie immer gilt: alles einschließlich Lebensdauer des Motors hängt von den Fähigkeiten des Umrüsters und einem einwandfreien Einbau ab...
Gruß,
Christian
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23.01.2014, 17:24
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#3
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Benutzer
Registriert seit: 21.01.2014
Ort: Osnabrück
Beiträge: 24
Xedos 6 1,6 - EZ 03/95
MX-3 1,6 - EZ 03/98
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Vielen Dank für die Antwort.
habe jetzt mal im Internet ein wenig über den Motor und Gas gelesen und dabei im Grunde genommen auch nur gutes gelesen, obwohl es ja immer wieder Stimmern gibt, die sagen, dass der Mazda ihnen gesagt hat, dass der Motor nicht gasfest ist. Aber meine Werkstatt teilte mir auch mal mit, dass der Motor kein Freiläufer ist, soviel dazu.
Verbaut man eigentlich noch diese Steuerungen, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit auf Benzin umgeschaltet wird bzw. sollte man eine solche verbauen?
Auf die Kofferraumhöhe bin ich leider angewiesen, muss manchmal Lautsprecher transportieren, die anscheinend an den Kofferraum angepasst wurden und sonst nicht mehr hineinpassen würden. Die nächste passende Größe wäre dann wohl 58l oder?
Sollte man eigentlich, wenn z.B. ein Wohnwagen gezogen wird oder das Auto voll besetzt ist, auf Benzin umschalten?
Nochmals vielen Dank ist echt ein super Forum!
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23.01.2014, 17:42
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#4
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Administrator
Registriert seit: 30.07.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 8.587
Mazda 3 Fastback (2023)
Mazda Xedos 6 2.0 V6 (1992)
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Zitat:
Zitat von leo247
habe jetzt mal im Internet ein wenig über den Motor und Gas gelesen und dabei im Grunde genommen auch nur gutes gelesen, obwohl es ja immer wieder Stimmern gibt, die sagen, dass der Mazda ihnen gesagt hat, dass der Motor nicht gasfest ist. Aber meine Werkstatt teilte mir auch mal mit, dass der Motor kein Freiläufer ist, soviel dazu.
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Ich merke mir das immer auf die einfache Weise: alle Benziner vor Zoom-Zoom mit Ausnahme des Z5 (1.5i 16V, 88 PS - 323 BA, Premacy, Demio) sind gastauglich, haben keine Probleme mit sporadisch verbrennenden Ventilen oder sonstige Macken und sind üblicherweise auch alles Freiläufer. Letzteres immer ohne Gewähr...
Und was (Mazda-) Werkstätten so sagen, darauf gebe ich persönlich schon lange nicht mehr viel
Zitat:
Zitat von leo247
Verbaut man eigentlich noch diese Steuerungen, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit auf Benzin umgeschaltet wird bzw. sollte man eine solche verbauen?
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Bei moderneren Anlagen sollten solche Funktionen meist schon in den eigentlichen Steuergeräten programmierbar sein. Wobei - bei "richtigen" Motoren und sauber funktionierenden Gasanlagen sollte man das nicht benötigen.
Mein erster X6 (V6) durfte gleich bei der ersten Probefahrt zeigen, dass es nicht nötig ist. Da hatte mir der Umrüster gleich mal stolz demonstriert, dass der Motor auch mit weit über 7.000 U/min immer noch einwandfrei mit Gas läuft. Zu meinem Entsetzen, weil ich ihm sowas bis dahin nicht mal mit Benzin angetan habe...
Zitat:
Zitat von leo247
Die nächste passende Größe wäre dann wohl 58l oder?
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Ich glaube, viele X6-Gasfahrer haben paar-und-vierzig Liter drin. Weiß ich aber nicht genau.
Zitat:
Zitat von leo247
Sollte man eigentlich, wenn z.B. ein Wohnwagen gezogen wird oder das Auto voll besetzt ist, auf Benzin umschalten?
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Das ist meine Lieblingsfrage, warum ich Gas-Interessenten immer zum größtmöglichen Motor oder einem Auto mit richtig dickem Sechs- oder Achtzylinder rate
Denn Gas an sich ist selbst für einen prinzipiell nicht gastauglichen Motor erst mal kein Problem. Problematisch sind aber längere und häufigere Fahrten mit Volllast. Volllast meint halt nicht Vollgas oder Höchstgeschwindigkeit, sondern beispielsweise mit schwächerem Motor und Gepäck die Kasseler Berge hoch. Oder eben mit Wohnwagen hinten dran. Wenn der Motor halt richtig was leisten muss.
Ja, durchaus könntest Du Dir überlegen, zumindest an Steigungen in so einem Fall sicherheitshalber auf Benzin umzuschalten. In der Ebene bei gleichbleibender Geschwindigkeit wird auch der Vierzylinder trotz Wohnwagen sicher noch unterhalb des Volllastbereichs bleiben.
Sobald Du an einer Steigung aber das Gaspedal praktisch voll durchtreten musst, um wenigstens die Geschwindigkeiten halten zu können, ist das eindeutig Volllast. Und das ist im Gasbetrieb auch für einen grundsätzlich gasfesten Motor eine sehr deutlich höhere Belastung.
Gruß,
Christian
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23.01.2014, 23:16
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#5
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Benutzer
Registriert seit: 29.01.2010
Ort: Österreich
Beiträge: 1.861
Xedos 6 V6 Bj.92 EB; MX-6 V6 Bj.92 de facto EB
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Zitat:
Zitat von wirthensohn
Ja, Du brauchst unbedingt eine vollsequenzielle Verdampferanlage, wobei sicherlich auch eine flüssigeinspritzende Anlage wie ICOM JTG oder Vialle LPi gehen müsste. Mit denen habe ich mich allerdings noch nie näher beschäftigt.
Gruß,
Christian
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Hallo,
ich selbst habe in meinem BMW 740 eine ICOM JTG eingebaut. Grundsätzlich ist das vom System her eine sehr einfache und dennoch intelligente Anlage die - eben im Grundsatz - super funktionieren sollte. ABER - und dieses aber gilt sicher für alle LPG Anlagen, aber insbesondere für die ICOM - ist es ein sehr guter Umrüster das Um und Auf. Die ICOM verwendet immer die Einspritzsignale der Motorsteuerung auch für die Gasdüsen und es werden lediglich die Benzindüsen abgeschalten. Umso wichtiger ist es aber, dass der Pumpendruck stimmt und die Kalibration der Gasdüsen korrekt ist. Zu fettes / mageres Gemisch wird zwar durch die Motorelektronik (via Messung des Abgases durch die Lambdasonden) korrigiert, dies aber nur bis zu einem gewissen Regelbereich. Im Volllastbereich greift die Lambdaregelung überhaupt nicht mehr, da sie bei den meisten Fahrzeugen abgeschalten wird, da die Motoren hier "fetter" laufen (meistens zur inneren Kühlung aber auch zur Leistungsmaximierung). Das Problem ist dann, dass das Motorsteuergerät die Gasdüsen mit einer fix einprogrammierten "Benzinmenge" ansteuert. Passt nun die Gasdüsenkalibration (die Gasdüsen sollten gegenüber den Benzindüsen einen etwa 20% höheren Durchfluss aufweisen, da der Energieinhalt gegenüber des Gases etwa 20% geringer ist) nicht, kann es leicht sein, dass der Motor zu mager läuft und daraus ein Motorschaden entsteht. Die ICOM hat leider keine wesentliche Eigenüberwachung, da dies im Grundsatz - wenn alles richtig gemacht ist - nicht notwendig ist. Wenn nun aber die Gaspumpe (im Tank) langsam stirbt und der durch die Pumpe bedingte Differenzdruck zwischen Vor- und Rücklauf nachlässt, dann singt auch die Einspritzmenge. Die Motorelektronik wird dies im Leerlauf und bei Teillast zumindest eine Zeitlang kompensieren. Du bekommst es aber - ohne Messgerät (und beim X6 können auch keine "Lifedaten" via der OBDII-Schnittstelle ausgelesen werden) - nicht mit. Man könnte hier vielleicht die Lambdasonde abgreifen und die Werte visualisieren. Bei Volllast entsteht oben beschriebenes Problem.
Die Probleme sind vielleicht artverwandt auch bei anderen Gasanlagen so. Damit steht und fällt alles mit einem wirklich guten Umrüster oder einem sehr vorsichtigem Umgang mit dem Fahrzeug.
Ansonsten finde ich die flüssig einspritzenden Systeme schon gut, da beim Verdampfen - nach dem Einspritzen - auch Kälte entsteht und dies zur inneren Motorkühlung beiträgt.
Ich hatte einen Motorschaden, obwohl ich einige Monate vorher bei einem angeblichen Vollprofi war. Heute weiß ich auch warum der Schaden (Fresser auf Zylinder 1 und 3, 2.Zylinderbank 4-8 gar nicht mehr geöffnet) entstand. Ich habe nun einen (gebrauchten) Tauschmotor drinnen und bei der Gasanlage wurde die Pumpe getauscht. Vor einiger Zeit habe ich mir ein Auslesegerät gekauft und mir die Lifedaten während einer Fahrt beobachtet. Im Benzinbetrieb blieb alles "normal". Im Gasbetrieb stellte sich aber schon bei leichten Beschleunigen heraus, dass der Motor unterversorgt wird und die Motorelektronik nachregelt. Bei etwas kräftigeren, aber noch nicht starker Beschleunigung bis zur 25% Regelgrenze. Bei Volllast ist dann jedenfalls zu mager. Daraus resultiert eine Menge von Problemchen, die ich aber nicht alle ausführen möchte - weil die wesentliche Aussage ja bereits getroffen ist.
Wenn alles passt, kannst Du sicher auch beruhigt Vollgas fahren. LPG hat eine hohe Klopffestigkeit (bis zu 110 Oktan) und verbrennt sehr schön. Einbau und / oder Konfigurationsfehler wirken sich bei Volllast halt am Stärksten aus....
Das Schwierigste ist, einen guten Umrüster - der nicht der Billigste aber auch nicht der Teuerste sein muss - zu finden. Leider kann ich Dir da aber nicht helfen.
VG
Klaus
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Xedos 6 und Xedos 9 - perfekte Autos ohne Chance
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24.01.2014, 10:02
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#6
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Gast
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leo 247, wieviel km fährst Du denn mit dem Auto? Ich würde mir die Geschichte genau überlegen. Du siehst ja anhand der Beiträge: Es kann alles prima klappen, muss aber nicht.
Und selbst wenn alles ordentlich gemacht ist, bleibt bei mir der Eindruck, dass das alles irgendwie Bastelkram ist (Zitat: Ja, durchaus könntest Du Dir überlegen, zumindest an Steigungen in so einem Fall sicherheitshalber auf Benzin umzuschalten.").
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24.01.2014, 14:14
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#7
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Benutzer
Registriert seit: 21.01.2014
Ort: Osnabrück
Beiträge: 24
Xedos 6 1,6 - EZ 03/95
MX-3 1,6 - EZ 03/98
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Hallo,
fahren mit vielen Personen bzw. Wohnwagen o.ä. kommt bei mir eher selten vor.
Normalerweise fahre ich Stadt. 1-3 mal im Jahr auch mal eine sehr lange Strecke. Vollast dann aber auch nur kurz, um mal ein wenig Spaß zu haben, bis dann die Vernunft siegt. Gut da dies und der obige Fall aber nur so selten ist, wäre es kein Problem dann umzuschalten.
Wie ist es eigentlich mit niedertourigem Fahren, da kann es ja mal vorkommen, dass man kurz das Gaspedal auch durchtreten muss, zwar nicht lange, aber ist das in Verbindung mit Gas schon schädlich? (vorausgesetzt die Anlage ist halt wie von Xedos9 beschrieben nicht ganz richtig eingestellt)
Das mit dem Umrüster in der Region Osnabrück ist wohl echt ein Problem. Im Internet gibt es erstaunlich wenige Erfahrungsberichte, ich habe kein Problem damit auch 150 Km zu fahren. Einen guten Umrüster hier zu finden stellt im Moment meine größte Hemmschwelle dar.
Ich fahre z.Z. ca. 15000 Km. Habe vor das Auto noch sehr lange zu behalten und auf Grund des sehr geringen Km-Standes denke ich, dass sich die Umrüstung da auf jeden Fall lohnt, sofern alles gut klappt, wobei es ja bei gute Planung und einem Umrüster der Ahnung hat und gut arbeitet eine sichere Sache zu sein scheint.
mfG
leo
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24.01.2014, 19:24
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#8
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Gast
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Was kostet so eine Anlage? 2000 Euro? Von dem Geld kannst du ein Jahr lang mit Benzin fahren! Und gerade wenn du nur Kurzstrecke fahren solltest (Stadtverkehr?): Ab Start kannst du eh nicht mit Gas fahren.
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24.01.2014, 20:13
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#9
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Gast
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Aus meiner sicht bei so alten Autos unrentabel, und erst recht bei solchen (leider) "austerbenden" Exoten wie dem Mazda Xedos,wenn die Km Leistungs des Motors schon sehr hoch ist erst recht.
Ist wirklich nur für Vielfahrer interessant, da der Verbraucht mit Gas doch wieder etwas höher ist als mit Benzin, die Einbaukosten sind nicht gerechtfertigt bei solchen Vorraussetzungen.
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24.01.2014, 20:20
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#10
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Administrator
Registriert seit: 30.07.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 8.587
Mazda 3 Fastback (2023)
Mazda Xedos 6 2.0 V6 (1992)
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@Thomas: wieso sollte die Umrüstung "erst recht" wegen der Seltenheit des Xedos unrentabel sein? Das Argument leuchtet mir nicht ein. Auch die Laufleistung würde ich nicht als Contra-Argument gelten lassen - meinen ersten Xedos 6 hatte ich erst mit über 200.000 km umrüsten lassen und habe es nie auch nur eine Minute bereut.
Würde ich derzeit nicht lediglich 4 km einfache Fahrt täglich haben, wäre mein Xedos 9 schon längst auch wieder umgerüstet. Dabei ist es doch nun wirklich völlig egal, ob es ein seltener Exot oder irgendein 08/15-Massen-Wegwerfartikel ist?!
Und dass der Verbrauch höher ausfällt als im Benzinbetrieb ist unbestritten - realistisch 10 bis 15%. Natürlich. Aber vergisst Du nicht die Tatsache, dass der Liter Autogas zuweilen nicht mal die Hälfte kostet? Hier bei uns kostet der Liter Autogas konstant 74,9 Cent, der Liter Super, wenn es gerade mal zufällig wieder besonders "billig" ist, mindestens 1,44 Euro...
Gruß,
Christian
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