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Antrieb

Motor, Luftfilter, Auspuff, Getriebe, ...


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Alt 14.03.2010, 09:22   #1
awba!
Gast
 
Beiträge: n/a
Antriebswellengelenk wechseln

Stehe vor einem "Katze-im-Sack"-Problem - soll an einem '92er Xedos 6 das rechte Antriebswellengelenk wechseln, hab's aber noch nie gemacht...
(jedenfalls noch nie an 'nem Xedos)

Grundsätzlich sollte es ja eigentlich kein Problem sein:
- Mutter auf Radseite lösen solange das Ding noch auf den Füssen steht und Verzahnung zum Radlager mit ein paar Schlägen auf die Mutter lösen
- Welle getriebeseitig abflanschen
- evtl. Spurstange, Radaufhängung für mehr Bewegungsfreiheit lösen
- Welle raus
- Manschette ab, Sicherungsring ab, Gelenk tauschen, Fett rein und das Ganze wieder zusammenbauen

Soweit so theoretisch...
Hab' ich irgendwas vergessen? - irgendwelche Stolperfallen übersehen?
Läuft evtl das Getriebeöl aus wenn man die Welle getriebeseitig löst (Nissan Bluebird macht sowas )?
Gibt's irgendwelche Kniffe, auf die man beim ersten Hinsehen nicht gleich kommt?

Any help/hint appreciated
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Alt 14.03.2010, 09:43   #2
GIFT2
Benutzer
 
Benutzerbild von GIFT2
 
Registriert seit: 09.11.2004
Alter: 62
Beiträge: 3.418
Moin awba,

unser User Zombie hatte sich hier mal die Mühe gemacht.

Gruß
Gift
GIFT2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2010, 11:08   #3
awba!
Gast
 
Beiträge: n/a
Ah, super! Demnach bin ich bisher ja schon mal nicht ganz auf dem Holzweg...
Danke für die Suchhilfe (hab' heute früh schon mal 'ne Stunde gewühlt, aber ohne Erfolg)!

In der Tat hänge auch ich (wie offenbar schon einige vor mir) an diesem unseligen Sicherungsring an dem man offenbar nur mit Brachialgewalt vorbei kommt. Idealerweise hätte ich ja die ganze Welle ausgebaut, in den Schraubstock eingespannt und gib ihm... Das Blöde ist, dass man da unten irgendwie an nix drankommt und wahrscheinlich besser dran ist, man hämmert im Radkasten.

Mehr Platz zum Hämmern (durch völlige Demontage des Achsschenkels) scheint eine gute Idee zu sein - OK, durchatmen und weiter geht's...
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Alt 14.03.2010, 13:02   #4
awba!
Gast
 
Beiträge: n/a
Erfolgsmeldung!

Letztlich ging's sogar, ohne den Achsschenkel auszubauen - einfach die Welle gelegentlich drehen und so von verschiedenen Seiten auf's Kreuzgelenk kloppen.

Was ich unbedingt empfehlen (und beim nächsten Mal auch so machen) würde: Bremssattel abnehmen und an der Feder aufhängen. Dann kann man den Achsschenkel bedenkenlos hängen lassen und in aller Ruhe das Kreuzgelenk bearbeiten, ohne ständig Angst um den Bremsschlauch haben zu müssen.
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