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Antrieb

Motor, Luftfilter, Auspuff, Getriebe, ...


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Alt 03.07.2007, 07:58   #11
xedosoliker39
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Xedos 6 2.0 V6

HONDA ACCi Typ R -Matiz Alfa 166 3.7 V6 LAGUNA GT

Diesen Verdacht hab ich eigentlich auch..
__________________
Der XEDOS ist die ruhe selbst in seiner Klasse,die heute noch die Konkurrenz zur verzweiflung bringt..!
....eben ein XEDOS..der einfach zu früh kam..


Mein Sprach tel/ Fax Nr 03222 1445 556-Anrufen oder per email Fax senden...!
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Alt 03.07.2007, 22:58   #12
xedos9er
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@xedosoliker39 ....und alle Anderen

Also, hier erkennt man wieder einmal, wie viel Halbwissen in dem Köpfen vorhanden ist und immer schön weiterverbreitet wird! Kopfschütteln......

Es wird hier ja so dargestellt, als wenn ein jahrelang gelaufener Motor mit ganz normalen betriebsbedingten Ablagerungen (und das auch oft, weil das ältere Öl den Motor nicht mehr sauber hält und somit maßgeblich zur Verschmutzung beiträgt. Was auch oft bei Motoren zu beobachten ist, die mit Standardöl gefahren worden sind) besser ist, als ein Motor im Neuzustand OHNE ABLAGERUNGEN???!!!!

Sicherlich hat ein Motor, der sehr viel Autobahn bewegt wird weniger Ablagerungen, weil das Öl auch dementsprechend oft gewechselt wird. Aber gerade ein Öl, welches thermisch nicht lange Stabil ist, trägt zum Verschmutzen des Motors bei.

Mein Xedos wurde auch jährlich 25tkm gefahren bevor ich ihn gekauft habe. Und? Ein sauberer Motor sieht beim Blick in den Einfüllstutzen anders aus!!!!

Zum Thema Motorspülung- Sinnvoll oder nicht? schreibe ich mal ein paar Worte bzw. Zitate aus anderen Foren:

Handelsübliche, vollsynth. Grundöle bestehen i. d. R. ausschließlich aus synth. PAOs (einige wenige enthalten noch eine kleine Ester-Komponente). Synth. PAOs sind strukturell definierte i-Paraffine, welche in mehreren Synthese-Prozessen aus Rohbenzin hergestellt werden. Diese bestehen ausschließlich aus Kohlenstoff und Wasserstoff. Wo also, sollte da jetzt eine Reinigungswirkung herkommen?

Tatsache ist, dass diese den Motor selber kaum verschmutzen, weil die eine sehr viel bessere Temperaturstabilität (Widerstand der Verbindung gegen einen Zerfall durch Hitze) und auch eine bessere oxidative Stabilität (Widerstand der Verbindung gegen eine Reaktion mit Sauerstoff) haben.

Aber eine Reinigungswirkung (in Bezug auf alte Ablagerungen) haben auch die überhaupt keine. Ein Motorenöl bekommt die erst und nur durch die Zugabe von waschaktiven Substanzen (= Detergentien), welche gleichzeitig die alkalische Reserve im Öl bilden. Die kann ich aber natürlich auch einem konventionellen mineralischen oder einem HC-Öl genauso zugeben.

Es gibt aber eben auch vollsynth. Formulierungen, welche einseitig für den Motorsport formuliert sind, und kaum bis gar keine waschaktiven Zusätze enthalten. Und so ein vollsynth. hat deshalb auch keine Reinigungswirkung.

Ein modernes und für einen langen Alltagseinsatz formuliertes Motoröl, enthält aber natürlich u. a. auch immer Detergentien, welche eben auch die alkalische Reserve im Öl bilden.

Und die beste Motorsauberkeit erreiche ich natürlich, wenn ich ein hochwertiges vollsynth. nehme, welches eben u. a. auch eine ordentliche Ladung sehr wirksamer, waschaktiver Detergentien und auch eine ordentliche Ladung Dispersanten enthält. Ändert aber nichts daran, dass das Grundöl selbst (also alleine) überhaupt keine Reinigungswirkung hat.

Und verwende ich jetzt von Anfang an immer ein solches Spitzenöl, und wechsle ich das auch immer rechtzeitig, dann brauche ich logischerweise auch nie eine Motorspülung machen.

War das aber nicht immer der Fall, und will ich jetzt auf ein solches wechseln, ist eine vorherige Innenreinigung alleine deshalb schon empfehlenswert, weil dieses dann nicht gleich mit soviel altem Schmutz aus dem Motor belastet wird. Und würde ich hier vorher keine Innenreinigung machen, sollte man unbedingt ein erstes verkürztes Intervall mit diesem Öl fahren. Deshalb ist so ein Innenreiniger dann auch sehr sinnvoll, und auch günstiger als ein zusätzlicher Wechsel mit einem echten Spitzenöl.

Als Detergentien und Dispersanten (Reinigungs- u. Reinhalte-Additive) eignen sich folgende Substanzen. Motorenöle können davon nur eine oder auch eine Kombi aus mehreren enthalten:

Succinimide, neutrale Metallsulfonate, Phonate, Phenolate, Phosphate, Thiophosphate, polymere Detergentien, Aminverbindungen, Sulfonate, hochmolekulare organische Barium-, Blei-, Kalk-, oder Zinksalze.

Und nur diese Substanzen können Ablagerungen lösen, Säuren neutralisieren, sowie ölunlösliche Rückstände und auch harz- u. asphalthaltige Oxidationsprodukte am Ausfallen, Zusammenballen und Ablagern hindern. Das Grundöl alleine, egal welche Art, kann das alles NICHT!

-----------------------------

Ob nun eine Innen-Reinigung nötig ist, kann aus der Entfernung schlecht beurteilt werden. Bei einer Laufleistung von 100tsd kann das aber mal sicher nichts schaden.
Wenn aber Ablagerungen am Öleinfüllstutzen zu sehen sind- wie sieht es dann wohl im Motorinneren aus????

Ob man nun eine Motor-Spülung machen soll: Schau dazu doch einfach mal in die Öleinfüll-Öffnung rein. Da sieht man zwar nicht wie die Kolben aussehen, ist aber schon mal ein guter Anhalt.

Also, ist da alles metallisch blank = Spülung sehr wahrscheinlich überflüssig! Mit brauner Schicht überzogen = Spülung sinnvoll! Mit dicker schwarzer Schicht überzogen = unbedingt machen!

Zudem kostet es auch nicht die Welt (rund 15€) und ist sehr einfach in der Anwendung.

Was passiert bei der Motorspülung?

Motor-Innen-Reiniger: Solche Zusätze bestehen aus einer Trägerflüssigkeit, in der hochwirksame Detergent u. Dispersant-Additive gelöst sind.

Erstere entfernen selbst hartnäckige Ablagerungen im Ölkreislauf, welche ölunlöslich sind. Ätzende Substanzen sind da aber natürlich NICHT enthalten. Also nichts, was Metalle o. auch Dichtungs-Materiallien angreifen könnte (es sollen ja auch keine Motorteile, sondern nur Ablagerungen gelöst werden). Die Ablagerungen werden auch nicht einfach nur irgendwie abgelöst, sondern durch eine chemische Reaktion AUFGELÖST. Deshalb kann dabei auch nichts verstopfen!

Und letztere sammeln die winzig kleinen Substanzen (welche man mit dem bloßen Auge gar nicht sehen kann) ein, und transportieren sie zum Ölfilter. Und alles was so klein ist, dass es vom Filter nicht absorbiert wird, wird umhüllt u. fein verteilt in Schwebe gehalten, u. verschwindet dann mit dem Altöl aus dem Motor.
gelöst sind.



Also, was soll nun den Motor angreifen, wenn es doch die gleichen Additive wie im Öl sind?????

Und zu den Dichtungen und das diese Undicht werden: Dichtungen werden mit der Zeit spröde und rissig und fallen dadurch irgendwann aus. Die passiert besonders dann schneller, wenn man ein Öl fährt, dass nicht von Haus aus Pflegemittel beinhaltet und es passiert auch dann, wenn das Öl oft nicht rechtzeitig gewechselt worden ist bevor die Detergent u. Dispersant-Additive aufgebraucht sind. Der anfallende Dreck setzt sich auch vor die Dichtungen und zwischen Dichtungen und Welle z.B., so dass diese gar nicht richtig sauber abschließen können........Eine Motorspülung kann dann sogar wieder helfen, indem sie die Dreck wegspült und so ein funktionieren der Dichtung ermöglicht, falls diese mechanisch nicht völlig hinüber ist.

Mein Motor hat jetzt 2 richtige Motorspülungen hinter sich + 3.x vollsynth. Öl!

Kein Motordefekt-stattdessen Motor absolut dicht, wenig Ölverbrauch und einen geringeren Spritverbrauch als je zuvor!

Korrigiert mich, wenn ich irgendetwas falsch gesagt habe oder meine Erfahrungen völliger Quatsch sind...


Gruß

Geändert von xedos9er (03.07.2007 um 23:25 Uhr)
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Alt 04.07.2007, 20:06   #13
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Mazda Xedos 9 2,5L 1. Serie

Hi there!

Wenn jemand auf rituelle Waschungen steht, na dann bitte.

Ich zweifle aber die Sinnhaftigkeit ernsthaft an. Rückstände an den Kolbenringen z.B. bestehen z.B. aus Kohle. Und Kohlenstoff ist leider so gut wie unlöslich. Da hilft nur mechanische Bearbeitung, sprich Kratzen.

Darum, wenn erst einmal ein Rückstand so hart geworden ist, daß er sich nicht mehr im Öl löst, bein ich mehr als skeptisch, ob da so ein Wundermittel noch helfen kann.

Phosphate als waschaktive Substanz? Kenne ich nur aus Waschmitteln wie Dash oder Omo. Sind auch meines Wissens nach nicht öllöslich.

Aber vielleicht wäre ja ein modernes Flüssigwaschmittel in der Tat der Stein der Weisen.

Wer traut sich als Erster?

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Alt 04.07.2007, 21:48   #14
Xedos
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Mercedes 420SE

...und einige mehr :)
.... das erinnert mich wieder an die Aussage einer meiner damaligen Professoren: "Wer viel schreibt weiss nichts!"



Soll sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Bei solchen Texten ist oftmals ein Link sinnvoll.
__________________
Ich hatte meinen Xedos vom März 2003 bis zum 05.11.2008.

Derzeitiger Fuhrpark:
2.2l T2 Conv. GTC (+A555) 1989
3.0V6 Conv. LX 1990

200/8 W115 1975
280SE W116 1977
420SE W126 1988

Lotus Esprit NA 1989
Passat Variant 2.0 TDI 4Motion
Ford B-MAX für meine Frau
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Alt 08.07.2007, 10:52   #15
Larsi
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Xedos 6 2.0 V6 (Serie 1)

Hallo

Meine Hydros klappern jetzt in der Kaltlaufphase auch länger.Eigentlich fast immer bis die Nadel der Motortemp. sich bewegt.Klingt echt zum kotzen.
Ich werde demnächst mal das Hydro-Stößel Additiv von Liqui Moly probieren und werde dann hier berichten ob es was gebracht hat.Ich werde dann auch von 5w-40 auf 10w40 beim nächsten Ölwechel umsatteln.Das 10w 40 von Mobil was hier einige nehmen ist das nicht teilsyntetisch?
Ich wollte eigentlich lieber ein vollsyntetisches weil mein jetztiges das von shell auch nur ein teilsyntetisches ist.Gibts den ein vollsyntetisches 10w40? Wenn ja welches und hat damit jemand Erfahrungen gemacht?.


Gruß Larsi
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Alt 08.07.2007, 23:56   #16
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Mazda Xedos 9 2,5L 1. Serie

Hi there,

Hydrostößel leben vom Öldruck. Über das richtige Öl wurde hier schon länge mal breite philosophiert. Genauso wichtig ist aber auch ein Ölfilter, der in seinem Durchfluß entspricht. Offenkundig - so weiß man auf Probetalk zu berichten - gibt es aber jede Menge Nachbaufilter, die zu wenig durchlassen.

Darum, wenn es in der Kaviatur klappert, nicht nur ein gescheites Öl in die Mühle schütten, sondern auch ein Qualitätsfilter dazu sich vergönnen.

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Alt 09.07.2007, 03:12   #17
xedosoliker39
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Frage

@highscore!
Was für ein öl gehört nach deiner Meinung nach in den xedos rein
10W40 oder?!
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Der XEDOS ist die ruhe selbst in seiner Klasse,die heute noch die Konkurrenz zur verzweiflung bringt..!
....eben ein XEDOS..der einfach zu früh kam..


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Alt 09.07.2007, 21:34   #18
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Mazda Xedos 9 2,5L 1. Serie

Hi there!

Mir kommt vor das Öl in unserem Xedos wird höher belastet als in anderen Motoren: Zum ist unser Ölvolumen eher klein, zum anderen haben wir einen Thermostat, der erst bei 95°C voll aufmacht. Die meisten anderen Kühsysteme, die ich kenne sind auf 80 - 85°C geregelt

Da unser "Olkühler" ein Wärmetauscher zum Kühlkreislauf ist, heißt das für mich, daß Ölussumpftemperaturen jenseits von 100 °C beim Xedos nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel sind.
Hat jemand hier im Forum ein Ölthermometer installiert und weiß, was sich da wirklich abspielt?

Das erklärt auch, weshalb sich eher minderwertige Öle in unserem Xedos sehr gern in Rauch auflösen und einen hohen Ölverbrauch bewirken.

Was die Ölsorte angeht, so gehe ich die Sache so an, wie früher in der guten alten Zeit: im Sommer kommt ein dickeres Öl hinein. Jetzt, wo es so heiß ist, vetraue ich auf ein 15W-50. Ohne rgendwelche Probleme mit den Stößeln.
In der kühlen Jahreszeit kommt ein Saft hinein, dessen erste Zahl auf dem Etikett niedrig ist.

Mit einem 5W-30 hätte ich intuitiv Angst. Die zweite Zahl im Viskositäts-Index gilt nur für frisches Öl. Im Betrieb kann aus einem 10W-40 ruck-zuck ein 30er Öl werden. Ein 30er Öl reicht zwar - außer im Hochsommer auf der Autobahn vollauf, nur wenn es gegen 20 geht, wird es eng mit der Schmierreserve.

Wichtig ist nur, daß das Öl wirklich hochwertig ist. Das hat nicht unbedingt immer etwas mit dem Preis zu tun.

Auf das Sikolene bin ich gekommen, weil ich es leid war, für die Nobel-Qualität 20 Eier/L abzudrücken. Das Zeug kriegt man ohne Schachern für 13. Das ist nicht billig, aber angemessen für die Qualität.

Aber, Öl ist eine Vertrauens- und Glaubenssache. Darum jeder, wie er meint und will.

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Alt 06.08.2007, 18:10   #19
Larsi
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Xedos 6 2.0 V6 (Serie 1)

Daumen hoch

So Jung's bin von 5w40 auf 10w40 Öl umgestiegen.Hab das gute Mobil 1 genommen und siehe da Hydros sind nicht mehr zu hören.Also 10w40 ist wohl doch das beste Öl fürn Xedos der viele Kilometer runter hat.

Gruß Larsi
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Alt 06.08.2007, 18:19   #20
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Das predige ich doch seit Jahren, nur will mir keiner zuhören

Gruß,
Christian
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