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Sonstiges Alles, was mit Xedos zu tun hat, aber in keine andere Kategorie passt |
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29.05.2007, 16:22
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#11
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Benutzer
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Xedos9 Mod.TC93 00-02 Ausst. Exclusiv LPG
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Hi John
Zitat:
Zitat von JWBehrendt
Hallo,
unser ATX hat einen Temperatursensor!
...
Den Temperatursensor kann man auch (hochohmig!) anzapfen für eine externe Anzeige.
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Hast du eventuell Daten über den Sensor (Spannung-Temperatur Kennlinie)?
Ich kann ja schlecht zur Kalibrierung das Getriebe in Eiswasser (für 0°) oder in kochendes Wasser (für 100°) tauchen. Ansonsten ein LCD-panel 0-200mV und ein Anpassverstärker/-Abschwächer wären dann nicht das Problem. Das Gerät würde dann -199.9°C - +199.9°C anzeigen. OK -199°C ist etwas "oversized".
Alternativ habe ich auch eine uC - Schaltung mit 4-stelliger 7Seg-LED-Anzeige incl. A/D Wandler und Software zum Auswerten vom PT100/PT1000 Sensoren.
Ich würde dann die Schaltung auch veröffentlichen.
mfG
merlin.r
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Geändert von merlin.r (29.05.2007 um 16:30 Uhr)
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29.05.2007, 17:53
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#12
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@ merlin.r & JW-Behrend:
Eben, über die Kalibrierung bin ich auch gestolbert bei der Theorie den ATX-Sensor anzuzapfen. Außerdem wäre ich da vorsichtig, in einem bestehenden elektronischen Sensorsystem irgend ein Signal auf zu splitten. Auch wenn ich es hochohmig auslese.
Im Regelfall wird die Elektronik auch hochohmig sein. In einer Parallelschaltung von Widerständen ist der Gesamtwiderstand kleiner als der kleinste Einzelwiderstand. Aber es ist nicht bekannt, wie hoch der zulässigen Strom der ATX- Elektronik ist. (FAN-IN & -OUT)
Soweit mir bekannt war, sind der Elektronik nur entsprechende "Alarmstufen" hinterlegt, es muss also nicht unbedingt ein lineares Ausganssignal sein. Ist natürlich schlecht wenn man nichts über den Verlauf weiß.
Daher würde ich vorerst den Weg eines zusätzlichen Sensors gehen. Wichtig ist die Temperatur des Öl's, daher halt den Sensor ins Öl stecken. Der einfachste Weg ist hierbei über den Peilmessstab. Eine elegantere Lösung wäre durchaus eine kleine Bohrung in der Ölwanne, die einen entsprechend verschraubten Sensor hat. Wäre aber erst beim Ölwechsel vorgesehen.
Wo ich die Leitungen verlegt hatte, hatte ich voraussichtlich schon einmal Typ-K Elemente mit in den Innenraum gefädelt. Schlau ist da nämlich eine Erweiterung der Motoröl Temperaturmessung. Nach dem Motorstart wird die Motoröltemperatur angezeigt, und nach erreichen der Betriebstemperatur dann die Getriebetemperatur. Spart eine Anzeige, die dann nicht irgendwo platziert werden muss.
Sicherlich ist ein Ölkühler vorhanden, das ist bei meinem Chrysler auch der Fall. Aber leider ist dieser wohl nicht ausreichend zumindest für die deutschen Autobahnen.
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29.05.2007, 18:17
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#13
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Benutzer
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Xedos9 Mod.TC93 00-02 Ausst. Exclusiv LPG
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Hi Xedos
Das mit den Widerständen wäre das kleinste Problem.
Meine beiden Schaltungen hätten einen Rin von 10 GOhm (MosFET).
Ich glaube da ist der Isolationswiderstand der Leitung geringer .
mfG
merlin.r
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30.05.2007, 09:05
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#14
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Benutzer
Registriert seit: 07.04.2006
Beiträge: 1.180
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Zitat:
Zitat von merlin.r
Hast du eventuell Daten über den Sensor (Spannung-Temperatur Kennlinie)?
Ich kann ja schlecht zur Kalibrierung das Getriebe in Eiswasser (für 0°) oder in kochendes Wasser (für 100°) tauchen. Ansonsten ein LCD-panel 0-200mV und ein Anpassverstärker/-Abschwächer wären dann nicht das Problem. Das Gerät würde dann -199.9°C - +199.9°C anzeigen. OK -199°C ist etwas "oversized".
Alternativ habe ich auch eine uC - Schaltung mit 4-stelliger 7Seg-LED-Anzeige incl. A/D Wandler und Software zum Auswerten vom PT100/PT1000 Sensoren.
Ich würde dann die Schaltung auch veröffentlichen.
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Ein paar Kalibrierungspunkte sind - glaub ich - im WHB, werd' ich raussuchen!
Das ATX brauchst Du nicht in Wasser legen, der Sensor ist gesteckt und nur mit einer Schraube gesichert.
Über die Realisierung der Anzeige kann man hier ja mal ein Brainstorming veranstalten.
Zitat:
Zitat von Xedos
@ merlin.r & JW-Behrend:
Eben, über die Kalibrierung bin ich auch gestolbert bei der Theorie den ATX-Sensor anzuzapfen. Außerdem wäre ich da vorsichtig, in einem bestehenden elektronischen Sensorsystem irgend ein Signal auf zu splitten. Auch wenn ich es hochohmig auslese.
Im Regelfall wird die Elektronik auch hochohmig sein. In einer Parallelschaltung von Widerständen ist der Gesamtwiderstand kleiner als der kleinste Einzelwiderstand. Aber es ist nicht bekannt, wie hoch der zulässigen Strom der ATX- Elektronik ist. (FAN-IN & -OUT)
Soweit mir bekannt war, sind der Elektronik nur entsprechende "Alarmstufen" hinterlegt, es muss also nicht unbedingt ein lineares Ausganssignal sein. Ist natürlich schlecht wenn man nichts über den Verlauf weiß.
Daher würde ich vorerst den Weg eines zusätzlichen Sensors gehen. Wichtig ist die Temperatur des Öl's, daher halt den Sensor ins Öl stecken. Der einfachste Weg ist hierbei über den Peilmessstab. Eine elegantere Lösung wäre durchaus eine kleine Bohrung in der Ölwanne, die einen entsprechend verschraubten Sensor hat. Wäre aber erst beim Ölwechsel vorgesehen.
Wo ich die Leitungen verlegt hatte, hatte ich voraussichtlich schon einmal Typ-K Elemente mit in den Innenraum gefädelt. Schlau ist da nämlich eine Erweiterung der Motoröl Temperaturmessung. Nach dem Motorstart wird die Motoröltemperatur angezeigt, und nach erreichen der Betriebstemperatur dann die Getriebetemperatur. Spart eine Anzeige, die dann nicht irgendwo platziert werden muss.
Sicherlich ist ein Ölkühler vorhanden, das ist bei meinem Chrysler auch der Fall. Aber leider ist dieser wohl nicht ausreichend zumindest für die deutschen Autobahnen.
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Bzgl. Kalibrierung, siehe oben.
Bzgl. Sensor anzapfen, sollte schon SEHR! hochohmig sein (FET / MosFET-Eingang mit einigen MOhm). Der FAN-In bzw. FAN-Out dürfte dann wohl nebensächlich sein, wobei ich eher davon ausgehe, daß die Ausgänge wahrscheinlich sogar kurzschlußfest sind!
Bzgl. Alarmstufen, das ist schon richtig, der Sensor ist jedoch eindeutig analog. Die Auswertung der ATX-Steuerung (Signale Drehmomentreduzierung1 & 2) ist digital & nur evtl. insofern interessant, daß man überhaupt merkt, daß da was in den kritischen Bereich läuft.
Einen zusätzlichen Sensor könnte man evtl. auch über die Enlüftungsöffnung einführen / -fädeln. Wobei eigentlich nur die Einlasstemperatur (kalte Seite, aus dem Ölkühler) & Auslasstemperatur (heiße Seite, aus dem ATX) interessant sind. Den Sensor nur "irgendwo" ins Öl zu stecken ist wahrscheinlich wenig aussagekräftig.
Bzgl. Anzeige, siehe oben.
Bzgl. Ölkühler, siehe meine Anmerkungen wg. 2. od. größeren Ölkühler etc.
Btw, das Motor-Steuergerät gibt sogar 'ne Rückmeldung "Drehmoment reduziert / Kühlwassertemperatur zu hoch", die man in Verbindung mit den Signalen "Drehmomentreduzierung1 & 2" des ATX-Steuergerätes zusätzlich verknüpfen könnte.
Zitat:
Zitat von merlin.r
Das mit den Widerständen wäre das kleinste Problem.
Meine beiden Schaltungen hätten einen Rin von 10 GOhm (MosFET).
Ich glaube da ist der Isolationswiderstand der Leitung geringer .
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Joop, erst recht im Auto!
Aber an genau so 'ne Eingangsschaltung hatte ich gedacht, als ich "hochohmig" schrieb.
so long,
John
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01.06.2007, 11:31
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#15
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Noch mal zu meinem Problem:
Mein Drosselklappensensor ist erneuert und der Wagen läuft wieder super. Die Automatik ist noch heile!
Jetzt muss ich mir mit dem Kratzer noch was einfallen lassen... Ersteinmal versuchen zu polieren.
@ JWBehrend:
das mit der Position des Sensors ist doch gar nicht so dumm. Da hast du nicht ganz unrecht. Daher ist tatsächlich die Position ausschlaggebend, welche der schon vorhandene Ölsensor hat.
Wobei interessant wäre, welches Temperaturdelta vor und nach dem ATX-Kühler vorherscht. Die Motoröltemperatur wird auch in der Ölwanne ausreichend detektiert, um eien Aussage zu treffen.
Mir ging es auch nicht um die einzelnen °, sondern eher um das Gesamtverhalten. Ich gehe ersteinmal davon aus, dass das vorliegende System grundsätzlich funktioniert. Daher ist es für mich ersteinmal wichtig festzustellen, ab welcher Geschwindigkeit die Öltemperatur deutlich ansteigt. Zur neuauslegung der Kühlung ist es dann sicherlich sinnvoll genauere Daten zu erhalten. Vorallem von der Kühlleistung. Hast du denn vor dir einen Zusatzkühler zu zu installieren?
Über die Anzeige der Temperatur würde ich mir weniger Sorgen machen als um die Messwerterfassung.
Wenn du eine brauchbare Schaltung, zum hochohmigen Abgreifen des vorhandenen Sensors hast, dann probiere es doch mal aus. Ich würde es bei meinem ungerne ausprobieren. (Never change a running system)
Wenn man sich irgendwelche Störsignale einfängt wäre das auch dumm.
Alle brauchbaren Messgeräte kosten dann meißt auch richtig Geld.
Wäre aber tatsächlich mal ein nettes Projekt für die Leidgeplagten Automatikfahrer. Daher versuche ich die höheren Geschwindigkeiten auf Dauer zu meiden. Wie schon merin.r gepostet hatte, ist die Lebensdauer stark von der Temperatur abhängig. Und dafür ist mein erster Lösungsansatz vorerst ausreichend.
Ich finde es aber toll, dass sich da noch weitere User (Ihr) gedanken drumm machen.
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Geändert von Xedos (01.06.2007 um 11:41 Uhr)
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04.06.2007, 17:20
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#16
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Benutzer
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Bin mir noch nicht sicher, evtl. haben wir sogar 2 Temp. Sensoren im ATX, 1ner außen auf dem ATX & evtl. noch 1nen unter dem Deckel der Steuerung.
Kann aber auch sein, daß da mal was geändert wurde. Hab' bei meinem ATX den Deckel noch nicht runter, mein GD zickt 'n bischen rum, erst Achsgelenk re innen, dann re außen, dann Spurstange re. Als nächstes ist erst mal der Benzineinfüllstutzen dran & dann daß äußere Achsgelenk li (ich mecker' nicht, bei 322tkm halt ich's für normal).
edit on=
Aber ärgerlich ist's trotzdem.
edit off=
so long,
John
Geändert von JWBehrendt (05.06.2007 um 08:13 Uhr)
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04.06.2007, 18:36
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#17
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Ich schaue heute Abend noch mal in die Stromlaufpläne. Da sollte ja etwas von zwei Sensoren stehen. Du hast Serie 1 wie ich auch. Könnte sein, dass es in der 2. Serie geändert wurde. Genauso wie das seperate ATX-Steuergerät.
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05.06.2007, 08:11
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#18
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Zitat:
Zitat von Xedos
Ich schaue heute Abend noch mal in die Stromlaufpläne. Da sollte ja etwas von zwei Sensoren stehen. Du hast Serie 1 wie ich auch. Könnte sein, dass es in der 2. Serie geändert wurde. Genauso wie das seperate ATX-Steuergerät.
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Bin auch noch nicht dazu gekommen, mal wieder in den Schaltplan zu schauen, da ist meines Wissens nur einer drin.
Das ATX-Steuergerät ist in der Serie 2 nur beim BF entfallen, die KF haben weiterhin ein separates ATX-Steuergerät.
Wär' natürlich fatal, wenn der Temp.Sensor versetzt wurde, wegen der Anschlüsse. Mein temporäres ATX ist aus s2, während das originale - wie der X - s1 ist, wohingegen ein zusätzlicher Sensor eher nützlich wäre.
edit = on
Zitat:
Zitat von Xedos
Hast du denn vor dir einen Zusatzkühler zu zu installieren?
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Kommt drauf an, wo die Öltemperatur am ATX-Ausgang hingeht, denke aber, es läuft darauf hinaus.
Zitat:
Zitat von Xedos
Über die Anzeige der Temperatur würde ich mir weniger Sorgen machen als um die Messwerterfassung.
Wenn du eine brauchbare Schaltung, zum hochohmigen Abgreifen des vorhandenen Sensors hast, dann probiere es doch mal aus. Ich würde es bei meinem ungerne ausprobieren. (Never change a running system)
Wenn man sich irgendwelche Störsignale einfängt wäre das auch dumm.
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Hast Du vollkommen recht! Soweit ich's gesehen hab', sind die Sensoren normale PTC's, rel. niederohmig & mit den normalen Toleranzen. Mit 'nem FET/MosFET-Eingang sollte da nichts passieren könnnen.
In wieweit eine permanente mögliche Überwachung von Temperaturen, Drücken, Spannungen & Strömen Sinn macht, sei dahingestellt. Nicht alles was möglich ist, ist auch sinnvoll! Siehe unser Anzeigeinstrument für die Kühlwassertemp., da wäre eine 3-farbige LED oder eine LED-Balkenanzeige mit genaueren (Temp.)Fenstern wahrscheinlich sinnvoller (gilt sinngemäß auch für die Tankanzeige)!
edit = off
so long,
John
Geändert von JWBehrendt (05.06.2007 um 08:33 Uhr)
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05.06.2007, 12:58
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#19
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Mal zur Info, wo du die Temperaturanzeige erwähnst.
Ich habe gehört, dass heute teilweise die auftretenden Temperaturschwankungen im Kühlwasser "gefiltert" werden, und über die Software immer ein optimaler Wert auf dem analogen Zeigerinstrumenten ausgegeben wird. Wie du schon sagtest, würden dann auch drei kleine LED's reichen.
z.B.
gelb=kalt
grün=optimal
rot=überhitzt.
Prinzipiell würde es bei der Überwachung der ATX-Öltemp. fast ausreichen zwei Warnleuchten zu installieren.
z.B.
gelb=vorsicht erhöhte Temp.
rot=Temp. am oberen Limit
Solche Anzeigen gab es meines Wissens bei RS oder ELV. Ob die Temperatur nun 115°C oder 117°C hat ist relativ wurscht.
Vorteil ist, dass die LED's weniger Platz benötigen, und evtl. in der vorhandenen Anzeige eingestrickt werden können?!? Sieht nicht so nach Bastelbude aus.
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05.06.2007, 14:05
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#20
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Zitat:
Zitat von Xedos
Mal zur Info, wo du die Temperaturanzeige erwähnst.
Ich habe gehört, dass heute teilweise die auftretenden Temperaturschwankungen im Kühlwasser "gefiltert" werden, und über die Software immer ein optimaler Wert auf dem analogen Zeigerinstrumenten ausgegeben wird. Wie du schon sagtest, würden dann auch drei kleine LED's reichen.
z.B.
gelb=kalt
grün=optimal
rot=überhitzt.
Prinzipiell würde es bei der Überwachung der ATX-Öltemp. fast ausreichen zwei Warnleuchten zu installieren.
z.B.
gelb=vorsicht erhöhte Temp.
rot=Temp. am oberen Limit
Solche Anzeigen gab es meines Wissens bei RS oder ELV. Ob die Temperatur nun 115°C oder 117°C hat ist relativ wurscht.
Vorteil ist, dass die LED's weniger Platz benötigen, und evtl. in der vorhandenen Anzeige eingestrickt werden können?!? Sieht nicht so nach Bastelbude aus.
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Na, daß die Temperaturen gefiltert werden glaub' ich nicht, ist bei den rel. trägen Anzeigeinstrumenten nicht nötig.
Kühlwassertemperatur ist leicht zu realisieren, hab' ich in einem früheren Post schon mal erwähnt:
Das Motor-Steuergerät gibt sogar 'ne Rückmeldung "Drehmoment reduziert / Kühlwassertemperatur zu hoch" (Dauersignal ab 108°C), die man in Verbindung mit den Signalen "Drehmomentreduzierung1 & 2" (ist 'ne Anforderung an das Motor-Steuergerät) des ATX-Steuergerätes zusätzlich verknüpfen könnte.
Daraus lässt sich eine einfache Anzeige für Kühlwasser / ATX-Öltemperatur generieren, ohne irgend 'ne Wandlung.
Nachteil ist halt, daß es nur anzeigt, wenn es schon im kritischen Bereich ist.
so long,
John
Geändert von JWBehrendt (05.06.2007 um 14:16 Uhr)
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